Man startet mit kleinem, feinem Material, das schnell brennt, dafür aber auch schnell verbrannt ist. Brennen diese feinen Materialien mal, gilt es, vom Kleinen zum Großen zu wechseln. Idealerweise bereitet man dazu „Feuerstäbe“ vor (siehe Punkt 3). Nach und nach kann man mittels Feuerstäben zu größerem Material wechseln. Große Holzstücke haben den Vorteil, dass sie eine gute und lange anhaltende Glut produzieren – und somit auch Wärme. Wichtig ist, dass das Feuer immer „atmen“ kann, heißt: man sollte es nicht durch zu viel Material ersticken.